Dienstag, 27. März 2007

Stiftung Kreatives Alter

Kreativität und Alter - das ist kein Widerspruch. Gottfried Keller, Ella Fitzgerald, Pablo Picasso, Mutter Theresa oder Auguste Piccard (rechts) sind leuchtende Beispiele dafür.

Die Menschen werden immer älter. Ein neuer Kontinent entsteht - derjenige der Langlebigkeit. Viele Menschen sind in ihrer späteren Lebensphase noch schöpferisch und voller Tatendrang. Diesen Menschen will die Stiftung Kreatives Alter eine Plattform geben.
»Seit unserer Gründung im Jahre 1990 sind wir auf dieser kulturellen Reise. Menschen über 65, aus der Schweiz und anderen Ländern, haben uns zahlreiche Schätze zugetragen. Schätze, die ohne die Stiftung Kreatives Alter verborgen geblieben wären Wir ehren und würdigen die eingereichten Werke durch Preise.«
Wenn Sie einen Teil Ihrer Zeit mit Schreiben, Forschen, Musizieren, Komponieren oder Dichten verbringen, gehen Sie auf die Webseite der Stiftung. Es wird Sie interessieren.

Mit dem 9. Preisausschreiben möchte die Stiftung wiederum denjenigen eine Plattform bieten, die in ihrer späten Lebensphase noch schöpferisch und voll Tatendrang sind. Einsendeschluss ist der 30. April 2007. Die Ausschreibungsunterlagen erhalten Sie hier.

Mittwoch, 21. März 2007

Im Ausland leben: Der Krankenschutz

Sonntag, 18. März 2007

Firmen stellen wieder mehr Ältere ein

Die Frankfurter Rundschau meldet heute: Arbeitsmarktforscher: Firmen stellen wieder mehr Ältere ein:
Die Beschäftigungschancen für ältere Arbeitnehmer in Deutschland haben sich nach Aussagen von Arbeitsmarktforschern deutlich verbessert. "Seit zwei, drei Jahren ist eine eindeutig positive Entwicklung erkennbar".
Das sagte Cornelia Sproß vom Nürnberger Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der "Frankfurter Rundschau". Mit einer Beschäftigungsquote von gut 45 Prozent bei über 55-Jährigen liege die Bundesrepublik inzwischen leicht über dem Mittelwert der EU...
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) bestätigte den Trend, warnte aber vor Selbstzufriedenheit. "Nach wie vor haben es Ältere sehr schwer, sich im Beruf zu halten oder erst recht eine Stelle zu finden", sagte DGB-Arbeitsmarktexperte Wilhelm Adamy. Dabei spiele die demographische Entwicklung eine wesentliche Rolle. Häufig bleibe den Unternehmen nichts anderes übrig, als Ältere zu beschäftigen, da sie keine qualifizierten Jüngeren auf dem Arbeitsmarkt fänden...
Der ganze Artikel bei YAHOO Deutschland.

Freitag, 16. März 2007

Gesundheit pur: Der Granatapfel

Donnerstag, 15. März 2007

The Second Fifties: Unsere Kooperation mit Unternehmen

  • Unsere Gesellschaft schrumpft … es wird ein Wettbewerb um qualifizierten Nachwuchs einsetzen …
  • Wanderdünen-Effekt in den Unternehmen – die älter werdende Mehrheit im Unternehmen wird auch ihre Einstellung zur Arbeit verändern …
  • Alters-Spreizung – statt bisher von 20 bis 50 werden wir zukünftig Mitarbeiter von 20 bis 70 Jahren in den Unternehmen haben … eine besondere Herausforderung für die Mitarbeiter-Führung
  • Angesichts der längeren Lebensarbeitszeit wird (mindestens) eine zweite Lernphase für ältere Mitarbeiter erforderlich, um die persönliche Wissensbasis „on the job” zu stärken.
Einige Workshop-Titel aus unserem Angebot:
1. Strategie-Workshop »Unser Unternehmen im Fluss der Zeit«
2. Mitarbeiter-Workshop »Die Zweite Lehre (Sabbatical)«
3. Strategie-Workshop »Unternehmenskultur«
4. Mitarbeiter-Workshop »Kreativität und Innovation für ältere Mitarbeiter«
5. Strategie-Workshop »Wir werden älter – unsere Kunden auch«

Samstag, 3. März 2007

Die Heilkraft des Vertrauens

dass die Medizin gerade neu entdeckt, wie wichtig das Verhältnis zwischen Arzt und Patient ist. Dabei fühlen sich deutsche Patienten ganz besonders wenig gewürdigt bzw. aufgeklärt.

Sie können sich den »Ärzte-Knigge« als pdf-Dokument herunterladen und zusammenbasteln. So geht's: Die ausgedruckten Seiten Rücken an Rücken sorgfältig zusammenkleben.

Wie auf dem Bild zu sehen falten und in drei Streifen schneiden. Ineinanderlegen und zu einem Büchlein zusammentackern. Dann Ihrem Arzt überreichen. Viel Spaß!

»So stellten Bremer Sozialforscher fest: Die Hälfte aller deutschen Patienten klagen, sie fühlten sich von ihren Ärzten nicht ernst genommen; in Holland und England sagten das nur 30 Prozent. Und eine Erhebung des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen kam 2005 zu dem paradoxen Ergebnis, dass deutsche Patienten zwar besonders zügig eine Behandlung bekommen, dass sie weniger zuzahlen müssen als anderswo und im Krankenhaus seltener Infektionen erleiden – und dennoch mit ihrer Behandlung unzufriedener sind als Patienten in England, Neuseeland oder Kanada. Die Deutschen fühlten sich körperlich schlechter und gaben nach einem Krankenhausaufenthalt besonders häufig an, sich unzureichend aufgeklärt zu fühlen, ihre Entlassung als unkoordiniert empfunden und nichts über Sinn und Zweck ihrer Behandlung erfahren zu haben.
Man mag dies einer depressiv gestimmten deutschen Mentalität zuschreiben. Etliches deutet jedoch darauf hin, dass Grundsätzliches schief läuft zwischen Ärzten und Patienten.« ... »So hatte sich Hippokrates vor fast dreitausend Jahren die heilende Begegnung nicht vorgestellt. Der Arzt solle »von gesundem Aussehen« und »wohlgenährt sein«, forderte er. Unabdingbar sei auch ein angenehmer Untersuchungsort, an dem weder zu viel Wind bläst noch Sonne den Patienten blendet. Hippokrates wusste, wie wichtig es ist, im Patienten eine positive Erwartungshaltung zu erzeugen. Diese kann Selbstheilungskräfte in Gang setzen, die zur Gesundung führen.« Mehr.