Mein Presseabo bescherte mir einen interessanten Text, der zwar nicht auf uns zugeschnitten ist, dennoch vortrefflich passt: »Aarbergen (pts/15.03.2007/10:00) Zum Granatapfel sind in den letzten Jahren über 150 positive wissenschaftliche Studien in anerkannten Fachzeitschriften veröffentlicht worden. Danach bekämpft der Granatapfelsaft Herz-Kreislauf-Erkrankungen und senkt den Blutdruck. In einer kontrollierten Doppel-Blind Studie an 45 Teilnehmern mit Koronarer Herzkrankheit konnte z. B. bereits nach 3 Monaten eine um 17% verbesserte Durchblutung des Herzmuskels festgestellt werden. Die Zahl der Angina-Pectoris-Anfälle halbierte sich. Der Saft hat auch eine anti-entzündliche Wirkung, was insbesondere Gelenkbeschwerden bei Arthritis lindern kann. Er kann wirkungsvoll die Entwicklung von Alzheimer-Demenz hemmen und - wenn die Mutter in der Schwangerschaft Granatapfelsaft trinkt - schützt er Neugeborene vor Gehirnschäden. Kein Wunder, dass im Osten der Granatapfel seit Jahrtausenden als Symbol der Unsterblichkeit und Fruchtbarkeit gilt und bis zum Mittelalter auch das Wappenzeichen zahlreicher Ärzteschaften in ganz Europa war.« Eine sehr informative Webseite gibt es von Dr. med. Uta Rothmund-Pauler aus Bamberg: Granatapfelsaft.de mit den Rubriken Wirkung, Studien, Botanik, Geschichte, Zubereitung und Rezepte. Mehr Informationen und eine Bezugquelle finden Sie über die Webseite Granatapfel-Elixier.de der Firma Dr. Jacob´s Medical GmbH. Fernsehhinweis:
In der Sendung Spektrum Gesundheit mit Prof. Bankhofer können Sie mehr über den Granatapfel erfahren. Die Sendung wird am 18. März 2007 im Bayern Journal (RTL, 17:45-18:45, bayernweit über Antenne oder über Kabel) und auf Rhein Main TV um 18 Uhr (Wiederholung am darauffolgenden Dienstag, 17 Uhr) ausgestrahlt.
1 Kommentar:
Das mit den Granatäpfeln hätte ich mal 1994 wissen sollen! Damals wurde bei mir eine schweren Form der rheumatoiden Arthritis diagnostiziert und ich wurde in dem Glauben gelassen, dem sicher auch mein Rheumatologe, der es eben nicht besser wusste, anhing, dass nur mit aggressiver Medikation eine Verzögerung des progredienten Verlaufs wenigstens ansatzweise möglich sei.Von einer eventuell heilsamen Wirkung von Nahrungsmitteln kein Sterbenswort. Die dabei zu gewärtigenden Nebenwirkungen - bei dennoch sich voraussehbar verschlechterndem Allgemeinzustand - ließen mich nach Alternativen suchen. Schließlich entwickelte ich, u.a. auf die heilende Wirkung der Imagination, wie auch auf die Selbstheilungskräfte meines Körpers vertrauend, mein eigenes Heilverfahren, das aus - im Nachhinein betrachtet - doch verblüffend einfachen Übungen bestand. Nicht nur ließen meine Schmerzen fast unverzüglich nach, auch mein Allgemeinzustand besserte sich zusehends und seit über zehn Jahren gelte ich als geheilt.
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