Donnerstag, 16. Oktober 2008

Internetsurfen fördert die Gehirnleistung

Dienstag, 14. Oktober 2008

Bundesweite Kurse in Spazierstock-Verteidigung

Donnerstag, 9. Oktober 2008

Wer jung bleiben möchte, altert früher und schneller.

Mittwoch, 1. Oktober 2008

Gründen mit 50 plus

  • entwickeln Sie Ihre Geschäftsidee (weiter), so dass sie gute Chancen auf Erfolg am Markt hat - und - zu Ihnen und Ihren Stärken passt,
  • erstellen Sie ein detailliertes Geschäftskonzept, mit dem Sie sich erfolgreich auf dem Markt positionieren können - inkl. voraussichtlicher Entwicklung der Nachfrage, Konkurrenzanalyse und Definition von Zielgruppe, Kundennutzen und USP Ihres Angebots,
  • bereiten Sie die solide Finanzierung Ihrer Geschäftsidee und das Bankgespräch vor,
  • schreiben Sie Schritt für Schritt Ihren Businessplan mit Hilfe einer Businessplan-Vorlage, die speziell auf die Bedürfnisse einer Gründung 50 plus hin konzipiert und kommentiert ist,
  • und erfahren, wie Sie Ihr Angebot bekannt machen können (Stichworte: Marketing, Werbung, PR und Promotion), lernen die klassischen und innovative Vertriebswege im Überblick kennen und erstellen Ihren Akquiseplan für die ersten sechs Monate.
Start: 23. Oktober
Dauer: 4 Wochen
Teilnahmegebühr: 345,-/315,- Euro (für Mitglieder von akademie.de)
Mehr Infos
!! 10% Frühbucher-Rabatt bis zum 2.10. !!

Samstag, 9. August 2008

Österreich: Oma surft - 45% der Generation 50+ online

derStandard.at schreibt am 1. August 2008 unter der ziemlich ausgelutschten Überschrift: »Oma surft«:
»Trotz der massiven Aufholjagd der älteren User sind die "digital divides" (digitale Klüfte) noch nicht ausgemerzt. Gerade bei der Generation 50 plus spielen die segregierenden Faktoren Bildung, Geschlecht und Wohnort eine große Rolle, zeigt eine genaue Aufschlüsselung des AIM (Austrian Internet Monitor): 59 Prozent der österreichischen Männer ab 50 Jahren sind online, aber nur 35 Prozent der Frauen. Groß sind die Unterschiede auch im Zusammenhang mit unterschiedlichen Bildungsniveaus. Während von den älteren Universitätsabsolventen und Maturanten mehr als zwei Drittel (70 Prozent) im Netz surfen, ist es bei den Personen mit Fachschul- oder Lehrabschluss nur die Hälfte (50 Prozent) und bei den Pflichtschulabsolventen weniger als ein Viertel (23 Prozent).«
Dazu ein Kommentar im Netz zu diesem Artikel:
»Zum Surfen braucht man einen PC, die ersten gabs 1981 und das World Wide Web seit 1993, d.h. die Gruppe der heute 50-60jährigen hatte theoretisch die Möglichkeit als 23-33jährige den ersten PC zu kaufen bzw. als 35-45jährige das WWW zu benützen.
Bio-Logisch also, dass die surfende "50+" Gruppe größer wird. Prosino«

Zum Artikel und den Kommentaren

Freitag, 1. August 2008

Geistige Fitness im Demografischen Wandel - Der Sommer-Letter 2008

Donnerstag, 31. Juli 2008

... aber glücklich war ich nicht.

Der berühmte niederländische Schriftsteller Cees Nooteboom berichtet etwas melancholisch über eine Begebenheit: »Ich bin jetzt 74. Das erste Mal, als mir das schlagartig bewusst wurde, war der Moment, als ein attraktives Mädchen vor mir in der Straßenbahn aufstand. Ich verstand nicht, was sie wollte, und als ich es verstanden hatte, setzte ich mich, um ihr den Gefallen zu tun, aber glücklich war ich nicht.«

Samstag, 26. Juli 2008

Spiele sind in

Freitag, 25. Juli 2008

Auf dem Land sind viel weniger Senioren als in den Städten sportlich aktiv

Wer gern Blasmusik hört und auf dem Land lebt, hat höhere innere Barrieren, Sport zu treiben, als ein Städter mit Vorliebe für klassische Musik. Dieser provokanten Hypothese sind Wissenschaftler der Uni Stuttgart auf den Grund gegangen. Mit erstaunlichem Ergebnis: "Menschen auf dem Land ergreifen weniger Eigeninitiative, um sich ein sportliches Angebot zu schaffen als Stadtmenschen", sagt Wolfgang Schlicht, Leiter des Instituts für Sportwissenschaft.
Um zu diesem Schluss zu kommen, wurden 1200 Menschen im Alter zwischen 50 und 60 Jahren nach ihren körperlichen Aktivitäten befragt. Schlicht stellt klar: "Auf dem Land machen ältere Leute auch Sport. Aber meist nur dann, wenn es ein entsprechendes Angebot gibt. Und wenn der Hausarzt es verordnet hat."
Ganzer Artikel in der Bönnigheimer Zeitung

Donnerstag, 24. Juli 2008

Bundesverband übernimmt Schirmherrschaft für TV-Sender 50Plus

Dienstag, 22. Juli 2008

Ein Otto-Zitat zu seinem Sechzigsten

Mittwoch, 16. Juli 2008

Auch im Alter kann Gehirn noch wachsen

Dienstag, 15. Juli 2008

E-Learning-Angebote für Senioren ungenügend

Im Newsletter »Learning Waves - Neues und Interessantes aus der Welt des Lernens und Wissens« vom 14. Juli 2008 erschien die Meldung:
Es gibt noch nicht genügend Computer- und E-Learning-Angebote für Kinder und Senioren. Zu diesem Schluss kommen die Autoren zweier Berichte des Büros für Technikfolgenabschätzung des Deutschen Bundestages. Anbieter von Lernsoftware und Computerkursen hätten Kinder immerhin als Zielgruppe erkannt; die Angebote für ältere Menschen beschränkten sich aber meist auf den Erwerb von Medienkompetenz. Aufgrund der demografischen Entwicklung und der hohen Zahl von etwa 20 Millionen älteren Menschen ohne Computer und Internet sei hier eine stärkere Entwicklung zu erwarten...
Wir werden uns in unserem Projekt »Die Zweiten 50« dieses Themas annehmen.

Sonntag, 15. Juni 2008

»Und wie sieht es mit Rosenzüchten aus?«

ZEIT: »Freuen Sie sich, in Zukunft weniger reisen zu müssen?«
BRENDEL: »Schon, aber ich wäre auch nicht glücklich, wenn ich nur zu Hause sitzen würde. Ich will ja weiterhin in Ausstellungen gehen, Theaterstücke anschauen oder romanische Architektur entdecken, für die ich mich sehr interessiere.«
ZEIT: »Wie steht es denn bei Ihnen mit den klassischen Pensionärsbeschäftigungen? Sind Sie eher der Typ, der im Alter Ornithologe wird oder ein Nachmittagsfernseher?«
BRENDEL: »Keines von beiden. Ich bitte Sie!«
ZEIT: »Sind Sie der Typ, der mit den Enkeln Mensch ärgere Dich nicht spielt oder einen Computerkurs anfängt?«
BRENDEL: »Vergessen Sie es ...«
ZEIT: »Und wie sieht es mit Rosenzüchten aus?«
BRENDEL: »Um Gottes willen! ...«
Tja, so stellen sich Jüngere im Angestelltenverhältnis vor, wie man im Alter zu sein hat; besser gesagt, was man macht, wenn man nicht mehr arbeiten muss.
Dass Alfred Brendel ein achtzigjähriger freischaffender Künstler ist (und nicht war), ist den Fragern wohl nicht recht bewusst gewesen.

Mittwoch, 4. Juni 2008

Viel Wissen online: SPIEGEL-Wissen

Samstag, 24. Mai 2008

Vortrag »Schön sein und älter werden«

Was verrät das wahre Alter der Person? Welches sind die am meisten exponierten Strukturen des Menschen? Kann das Altern aufgehalten werden? Diese Fragen betreffen jeden persönlich. Da Altern mit Verfall gleichgesetzt wird, ist im Zuge des Jugendwahns eine Multimillionen-Industrie entstanden, die suggeriert, den Alterungsprozess aufhalten zu können. Dennoch ist dies keine Erfindung der Neuzeit, sondern begleitet den Menschen wahrscheinlich seit Anbeginn der Menschheit. Altern und Schönheit haben in unterschiedlichen Kulturen verschiedene Facetten. Der Vortrag «Schön sein und älter werden» wirft einen kritischen Blick auf das Altern im historischen Kontext.
Zur Meldung.

Montag, 5. Mai 2008

Erklär mir die Welt: Warum kriegen Senioren überall Rabatt?

Jeder kennt das: Der grauhaarige Rentner, der in der Schlange an der Museums- oder Theaterkasse vor einem steht, zückt lächelnd seinen Ausweis, wenn er an der Reihe ist. "Ein Ticket mit Seniorenermäßigung", sagt er dann. Ob im Museum, bei der Bahn oder im Hotel im noblen Kurort - an sehr vielen Orten bekommen ältere Menschen Rabatt. Dabei sind sie eigentlich nicht auf diese Vergünstigungen angewiesen. Den Rentnern und Pensionären in der Bundesrepublik geht es heute so gut, dass sie überdurchschnittlich viel für Konsum ausgeben.
Der Autor Carsten Germis erklärt in seinem Artikel die Historie dieser Regelung und ihren Sinn oder Unsinn in heutigen Tagen.
Zum Artikel

Montag, 28. April 2008

Reinhard Mey: Keine Sehnsucht nach Vergangenheit

Sonntag, 9. März 2008

Personalmanagement im demografischen Wandel

EUROFORUM-Konferenz „Personalmanagement im demografischen Wandel“ am 23. und 24. April 2008 in Wiesbaden

Samstag, 1. März 2008

»Lesen bringt die Welt in deinen Kopf« - Bibliotels sind im Kommen

»Hallo liebe Lesefreunde...
Lesen ist IN und die Beschleunigungswelt des Internets wird als Gegenwelt eine Enthastungswelt hervorbringen. Zeit wird als wertvolles Gut erkannt. Vor allem im Urlaub wird der Seufzer: "Ich möchte endlich wieder einmal in Ruhe ein Buch lesen" in seiner Erfüllung zum Lebensstil. Fast 50 Prozent der deutschsprachigen Urlauber können nicht irren, wenn Sie sagen: "Ich möchte im Urlaub ein gutes Buch lesen".
Im Wissen um die Realität dieser Zukunft wurde in der Innovationswerkstatt das Konzept der "Bibliotels" oder auch "Lesehotels" entwickelt. Die Mitgliedsbetriebe der Bibliotels gehen in besonderem Maße auf die Zielgruppe der LeserInnen ein. Diese Spezialisierung spiegelt sich in der betrieblichen Infrastruktur genauso wider, wie in der Verpflegung und den Interessensgebieten der UnternehmerInnen und MitarbeiterInnen der Beherbungsbetriebe. Weiters gehört in den Mitgliedsbetrieben eine Bibliothek, Lesemöbel und Leselampen pro Gast, sowie eine eiserne Buchreserve auf jedem Zimmer zu den garantierten Basiskriterien. Jeder Gast der Bibliotels kann sich über sein ganz persönliches "Buch als Geschenk" freuen, das er sich direkt bei der Buchung für seinen Aufenthalt auswählen kann. Viele weitere leserfreundliche Angebote müssen laut Kriterienkatalog erfüllt werden, um einen Beherberger als Bibliotel bezeichnen zu können.«
Eine gute Idee, finde ich. Zur Zeit befindet sich unter dem Link nur ein Hotel, das es aber in sich hat in dieser Beziehung.

Montag, 28. Januar 2008

Seniorentag 2009: Alter leben - Verantwortung übernehmen

Dienstag, 8. Januar 2008

Altern ist keine Krankheit

Freitag, 4. Januar 2008

Ist der Granatapfel ein effektiver Schutz für Herz und Prostata?