Donnerstag, 31. Juli 2008

... aber glücklich war ich nicht.

Der berühmte niederländische Schriftsteller Cees Nooteboom berichtet etwas melancholisch über eine Begebenheit: »Ich bin jetzt 74. Das erste Mal, als mir das schlagartig bewusst wurde, war der Moment, als ein attraktives Mädchen vor mir in der Straßenbahn aufstand. Ich verstand nicht, was sie wollte, und als ich es verstanden hatte, setzte ich mich, um ihr den Gefallen zu tun, aber glücklich war ich nicht.«

Samstag, 26. Juli 2008

Spiele sind in

Freitag, 25. Juli 2008

Auf dem Land sind viel weniger Senioren als in den Städten sportlich aktiv

Wer gern Blasmusik hört und auf dem Land lebt, hat höhere innere Barrieren, Sport zu treiben, als ein Städter mit Vorliebe für klassische Musik. Dieser provokanten Hypothese sind Wissenschaftler der Uni Stuttgart auf den Grund gegangen. Mit erstaunlichem Ergebnis: "Menschen auf dem Land ergreifen weniger Eigeninitiative, um sich ein sportliches Angebot zu schaffen als Stadtmenschen", sagt Wolfgang Schlicht, Leiter des Instituts für Sportwissenschaft.
Um zu diesem Schluss zu kommen, wurden 1200 Menschen im Alter zwischen 50 und 60 Jahren nach ihren körperlichen Aktivitäten befragt. Schlicht stellt klar: "Auf dem Land machen ältere Leute auch Sport. Aber meist nur dann, wenn es ein entsprechendes Angebot gibt. Und wenn der Hausarzt es verordnet hat."
Ganzer Artikel in der Bönnigheimer Zeitung

Donnerstag, 24. Juli 2008

Bundesverband übernimmt Schirmherrschaft für TV-Sender 50Plus

Dienstag, 22. Juli 2008

Ein Otto-Zitat zu seinem Sechzigsten

Mittwoch, 16. Juli 2008

Auch im Alter kann Gehirn noch wachsen

Dienstag, 15. Juli 2008

E-Learning-Angebote für Senioren ungenügend

Im Newsletter »Learning Waves - Neues und Interessantes aus der Welt des Lernens und Wissens« vom 14. Juli 2008 erschien die Meldung:
Es gibt noch nicht genügend Computer- und E-Learning-Angebote für Kinder und Senioren. Zu diesem Schluss kommen die Autoren zweier Berichte des Büros für Technikfolgenabschätzung des Deutschen Bundestages. Anbieter von Lernsoftware und Computerkursen hätten Kinder immerhin als Zielgruppe erkannt; die Angebote für ältere Menschen beschränkten sich aber meist auf den Erwerb von Medienkompetenz. Aufgrund der demografischen Entwicklung und der hohen Zahl von etwa 20 Millionen älteren Menschen ohne Computer und Internet sei hier eine stärkere Entwicklung zu erwarten...
Wir werden uns in unserem Projekt »Die Zweiten 50« dieses Themas annehmen.